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20 Jahre Rudolf-Haufe-Preis: Hochaktuell und ganz im Sinne des Stifters

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Seit 2002 verleiht die Haufe Group an der Universität Freiburg den Nachwuchsförderpreis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten im Steuer- und Wirtschaftsrecht. 

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Der mit 5.000 EUR dotierte Preis ging in diesem Jahr an Frau Dr. Anna Bizer für ihre Dissertation mit dem Titel „Persönlichkeitsverletzung in sozialen Medien – Fragen des anwendbaren Rechts“. Die mit „summa cum laude“ bewertete Arbeit widmet sich einem wissenschaftlich anspruchsvollen und wirtschaftlich hochrelevanten Komplex.  

Twitter, Facebook , YouTube, WhatsApp etc. haben die Art miteinander zu kommunizieren grundlegend verändert. Durch das Kommentieren, das „Teilen“ eines Inhalts, dem Verlinken oder „Taggen“ weiterer Personen kann die Veröffentlichung schnell einer breiten Masse zugänglich gemacht werden, umgekehrt die Kontrolle über den veröffentlichten Inhalt leicht entgleiten. Die Art und Weise der Kommunikation in sozialen Medien ist also für die zivilrechtliche Haftung der Plattformbetreiber:innen sowie der privaten Nutzer von entscheidender Bedeutung.

Der Konflikt zwischen einem von nationalen Recht geprägten Verständnis und einem weltweiten von nationalen Grenzen losgelösten Kommunikationsraum anderseits ist Ausdruck einer der größten Herausforderungen der Digitalisierung.  

Damit hat sich Frau Dr. Anna Bizer einem auch in der Praxis hochaktuellen und praktischen Thema zur Aufgabe gemacht und ist ganz im Sinne des Stifters eine würdige Preisträgerin des Rudolf-Haufe-Preises.

Für den Nachwuchsförderpreis können Doktorarbeiten aus den rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vorgeschlagen werden. Für die Auswahl der Sieger-Dissertation ist die praktische Relevanz und der Bezug zu Themen der Haufe Group entscheidend. Aus den eingegangenen Arbeiten wählt ein Kuratorium, bestehend aus einer beauftragen Person des Rektors, den beiden Dekanen der Fakultäten und einer Vertreter:in der Haufe Group, den/die Preisträger:in aus. Für die Haufe Group war auch in diesem Jahr Miron Schneckenberger beteiligt, Teamleiter bei COS CPC, seines Zeichens Jurist und ebenfalls ein Alumni der Uni Freiburg.

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Der mit 5.000 EUR dotierte Preis ging in diesem Jahr an Frau Dr. Anna Bizer für ihre Dissertation mit dem Titel „Persönlichkeitsverletzung in sozialen Medien – Fragen des anwendbaren Rechts“. Die mit „summa cum laude“ bewertete Arbeit widmet sich einem wissenschaftlich anspruchsvollen und wirtschaftlich hochrelevanten Komplex.  

Twitter, Facebook , YouTube, WhatsApp etc. haben die Art miteinander zu kommunizieren grundlegend verändert. Durch das Kommentieren, das „Teilen“ eines Inhalts, dem Verlinken oder „Taggen“ weiterer Personen kann die Veröffentlichung schnell einer breiten Masse zugänglich gemacht werden, umgekehrt die Kontrolle über den veröffentlichten Inhalt leicht entgleiten. Die Art und Weise der Kommunikation in sozialen Medien ist also für die zivilrechtliche Haftung der Plattformbetreiber:innen sowie der privaten Nutzer von entscheidender Bedeutung.

Der Konflikt zwischen einem von nationalen Recht geprägten Verständnis und einem weltweiten von nationalen Grenzen losgelösten Kommunikationsraum anderseits ist Ausdruck einer der größten Herausforderungen der Digitalisierung.  

Damit hat sich Frau Dr. Anna Bizer einem auch in der Praxis hochaktuellen und praktischen Thema zur Aufgabe gemacht und ist ganz im Sinne des Stifters eine würdige Preisträgerin des Rudolf-Haufe-Preises.

Für den Nachwuchsförderpreis können Doktorarbeiten aus den rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vorgeschlagen werden. Für die Auswahl der Sieger-Dissertation ist die praktische Relevanz und der Bezug zu Themen der Haufe Group entscheidend. Aus den eingegangenen Arbeiten wählt ein Kuratorium, bestehend aus einer beauftragen Person des Rektors, den beiden Dekanen der Fakultäten und einer Vertreter:in der Haufe Group, den/die Preisträger:in aus. Für die Haufe Group war auch in diesem Jahr Miron Schneckenberger beteiligt, Teamleiter bei COS CPC, seines Zeichens Jurist und ebenfalls ein Alumni der Uni Freiburg.

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