Unter dem Begriff ‚New Work‘ suchen wir Antworten auf die Frage, wie wir uns in Zukunft die Arbeitswelt vorstellen. Christian Wohlrab, Head of Marketing bei deskbird, wird an der Podiumsdiskussion am 11. Oktober teilnehmen und für ihn ist eines klar:
„Die Zukunft wird hybrid sein. Es wird kein zurück mehr geben in eine Arbeitswelt, die von der Anwesenheit der Beschäftigten geprägt ist.“
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Die IT im Spannungsfeld zwischen Investition in Hard-, Software und die Menschen
IT-Teams stehen vor der Herausforderung, verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden: Der mobile Arbeitsplatz soll die Effektivität von Mitarbeitenden fördern. Cyber Security und Compliance sind dabei jedoch absolut zentrale Themen. Es braucht eine IT im Unternehmen, die sich des Spannungsfelds zwischen Investment in Hard- und Software und dem „Mitnehmen der Menschen“ bewusst ist. Eine gute Hard- und Software Ausstattung macht noch kein New Work-Erlebnis. Das stellt sich erst ein, wenn alle Kolleg:innen die angebotenen Tools und Hilfestellungen verstanden und schätzen gelernt haben. Ein Faktor, der bisher für IT-Abteilungen nicht zwingend zur Basisarbeit gehörte.
Die IT als Business Sparringspartner
„Die IT ist oft Teil der Corporate Services, erbringt also Leistungen für das gesamte Unternehmen und hat den Auftrag, unternehmensweite Lösungen anzubieten, die synergetisch wirken“, sagt Andreas Plaul, CIO der Haufe Group. Für Andreas geht die Rolle der IT jedoch weit über den Basisbetrieb hinaus:
„Die Unterschiedlichkeit der Business Groups zu verstehen und sich bewusst dafür aufzustellen, ist eine Kernaufgabe der IT.“
Die IT muss mehr sein muss als „nur“ Dienstleister, sondern geschäftsverstehend als Business Sparringspartner agieren.
Welche Tools wirklich Mehrwert stiften
Die IT stellt Tools und Lösungen bereit, die agiles Arbeiten und kreative Methoden fördern. Ganz gleich ob Zoom, Asana, Microsoft Teams, Slack oder Miro, sie unterstützen die Kommunikation und Koordination von Mitarbeitenden im Unternehmen, und werden deshalb unter dem Begriff Collaboration Tools zusammengefasst. Ziel dieser Tools ist es, Informationen bereitzustellen, beim Erledigen von Aufgaben zu unterstützen und Workflows von Arbeitsprozessen vor Ort und bei ortsunabhängigem Arbeiten zu optimieren.
„Der Einsatz passender Technologien ist bei der Umsetzung von New Work-Konzepten ein wichtiger Faktor – muss aber immer im Zusammenspiel von Menschen und modernen Arbeitsräumen gesehen werden“, sagt Robert Jeschonnek, Key Account Manager für Software-Hersteller bei Microsoft.
„Technologien müssen die Sicherheit der Daten gewährleisten und die hybride Zusammenarbeit ortsunabhängig ermöglichen. Denn eines ist klar: Mitarbeitende brauchen Tools, mit denen sie kreativ, flexibel und innovativ zusammenarbeiten können. Ist das nicht der Fall, sinkt deren Akzeptanz – und die Umsetzung von New Work wird enorm erschwert.“
Wie die IT ihre Rolle zwischen Basisbetrieb und Business Wertschöpfung erfüllen kann und was in Bezug auf Tools und Software-Lösungen wichtig ist, um die Kommunikation unter Mitarbeitenden zu fördern, darüber diskutieren am 11. Oktober um 11 Uhr Robert Jeschonnek, Key Account Manager bei Microsoft, Christian Wohlrab Head of Marketing bei deskbird und Andreas Plaul, CIO der Haufe Group. Hier kostenfrei anmelden und dabei sein.
